Kategorie Timotheus

Der Spatz in der Hand und das letzte Hemd

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Was haben wir denn in die Welt mitgebracht? Nichts! Was können wir aus der Welt mitnehmen? Nichts! 1. Timotheus 6,7

Nackt, wie der Mensch auf die Welt gekommen ist, muss er wieder von ihr gehen. Von allem, was er hier angehäuft hat, kann er nicht einmal eine Hand voll mitnehmen. Prediger 5, 4 (Hiob 1,21)

Denn: Das letzte Hemd hat keine Taschen.

Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. 1. Timotheus 6,8

Gib dich zufrieden mit dem, was du hast, und verlange nicht nach allen möglichen anderen Dingen. Prediger 6,9

Denn: Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.

Wenn du müde bist

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Wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt. Er ist der Retter aller Menschen. 1.Timotheus 4,10

Ehefrau Ehemann
Mutter Vater
Tochter Sohn
Großeltern Enkel

Wenn du müde bist und dich um den anderen mehr sorgst als für dich selbst, setze deine Hoffnung auf den lebendigen Gott. Seine ganze Sorge bist du. Er will dich trösten, so wie eine Mutter tröstet.

 

Das Erste und Wichtigste

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Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde aufrufe, ist das Gebet, und zwar für alle Menschen. Timotheus 2,1

Mit dem Beten bin ich schon oft auf die Nase gefallen. Es hatte nichts gebracht. Rein gar nichts. Andererseits, ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass ein Gebet ungehört bleibt. Nur, manchmal hat Gott andere Pläne. Das fällt mir schwer zu verstehen.

Dankbar denke ich an eine Freundin, von der ich weiß, dass sie täglich für mich und meine Familie betet. Und wenn ich mich selbst machtlos fühle, so bin ich froh, dann wenigstens beten zu können.

Bei Gott fühle ich mich mit meinen Sorgen gut aufgehoben. Auch wenn Er macht, was Er will. 😉